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Axel Kobers Interpretation in Oper und Konzert wachsen auf dem Fundament großer Werkkenntnis, enormer Erfahrung und reicher Musikalität regelmäßig in Sphären begeisternder Inspiration.
Seit der Spielzeit 2009/10 ist Kober Generalmusikdirektor der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg, wo er in einem breiten Repertoire entscheidende Akzente setzt – von Rameau und Händel über Mozart, Rossini, Bizet, Verdi, Wagner, Puccini, Lehár, Strauss, Britten, Berg und Poulenc bis zur Uraufführung von Jörg Widmanns „Gesicht im Spiegel“. Zusätzlich ist er seit 2017 Chefdirigent, seit 2019 GMD der Duisburger Philharmoniker.

Die Deutsche Oper am Rhein lädt am Sonntag, 24. April 2022, um 18.30 Uhr zu einer großen Benefiz-Gala ins Opernhaus Düsseldorf ein. Der Erlös der Veranstaltung wird Menschen aus der Ukraine zugutekommen, die in Düsseldorf und Duisburg untergebracht sind und dort versorgt werden.


„Aus dem mystischen Abgrund zieht Großes empor. Wagner klingt erdig, warm und dennoch leuchtend transparent, die Bläser rein, die fast sphärisch herabpurzelnden Zweiergrüppchen in den Violinen glitzern, es atmet, dampft und riecht nach (deutschem) Wald, den Kratzer und sein Videoexperte Manuel Braun samt Wartburg auch rauschhaft zeigen. Fünf Stunden später wird Kober für sein Dirigat im Festspielhaus gefeiert werden. Ekstatisch. {…} Zu Recht wird dieser „Tannhäuser“ lange und euphorisch gefeiert – im Mittelpunkt Axel Kober, das darf…“
CD | Juli 2021
Richard Wagner:
"Der Ring des Nibelungen"
Begleitet von den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Axel Kober wird „Der Ring des Nibelungen“ von hochkarätigen Wagner-Interpret*innen und Ensemblemitgliedern der Deutschen Oper am Rhein präsentiert, die 2017 bis 2019 an der Neuinszenierung des „Rings“ an der Deutschen Oper am Rhein beteiligt waren. Freuen Sie sich u.a. auf Linda Watson als Brünnhilde, Corby Welch als Siegfried, James Rutherford als Wotan/Der Wanderer, Jochen Schmeckenbecher als Alberich, Sarah Ferede als Sieglinde und Waltraute, Katarzyna Kuncio als Fricka, Raymond Very als Loge, Florian Simson und Cornel Frey als Mime, Sami Luttinen als Hagen und Richard Šveda als Gunther.